Dienstag, Juni 16, 2009
  Outdoor-Lebensversicherung
Hallo zusammen :-)

Es geht heute nicht um Versicherungen im eigentlichen
Sinne.

Wobei, warum nicht?

Man sollte bei kürzeren wie längeren Touren ruhig im
Sinne von Risiko-Management mal darüber nachdenken,
was zu tun ist oder wie man mit bestimmten Situationen
umgehen kann, wenn mal nicht alles prima läuft.

Bei einfachen Leuten geht hin und wieder mal schief und
auch bei Profis klappt nicht immer alles.

Ryan Jordan, Chefredakteur des Backpackinglight Magazines,
hat sich bei einer Tour mitten in Alaska (am Arsch der Welt)
vor 3 Jahren eine ernste Unterschenkelverletzung zugezogen
und musste ausgeflogen werden.

Da stellen sich natürlich ein paar Fragen:

1.)Wie ruft man Hilfe
2.)Wer zahlt das dann?

Punkt 2 sind die Versicherungen. Solange es sich nicht um Expeditionen
wie bei Herrn Jordan handelt, sondern um normale Touren auf Wanderwegen,
ist man z.B. über eine Mitgliedschaft beim Deutschen Alpenverein ganz gut
abgesichert.

Punkt 1 ist aber im heutigen Beitrag wichtiger. Wie alarmiere ich überhaupt
Hilfe?!

Handy? Und was ist wenn kein Empfang da ist?

Sateliten-Telefon! Dann kann man wenigstens auch zwischendurch seiner
Mama zum Muttertag oder Geburtstag gratulieren, seinen Blog auf dem
neuesten Stand halten und hey...was kostet so ein Satelitentelefon eigentlich.
Ein kurzer Blick zu Globetrotter bringt zu Tage, dass das alleine das
Fon mal mit 700 Euro daher kommt und man dann noch eine Prepaidkarte mit
wenig schönen Minutenpreisen einkaufen muss.

Gibts nichts, was a bisserl günstiger ist?

Natürlich?! Den sogenannten "Spot"

Über den Spot kann man seine Familie und Angehörigen recht
gut über sein Wohlbefinden im Klaren lassen. Drei Knöpfe
am Gerät teilen über Satellit mit, ob es einem gut geht,
man Hilfe braucht oder die Kacke am Dampfen ist (Notruf-Funktion).

Der Spot kann aber auch mehr. Bei Bedarf sendet er automatisiert
die eigenen Koordinaten an Google Earth und macht sie im Internet
verfügbar. Danke an Roman, der mich
auf die neue Tour eines meiner Idole hingewiesen hat.

Andrew Skurka ist wieder schön leicht unterwegs. Diesmal in Alaska
und seine Outdoor-Lebensversicherung ist der Spot :-)

Verfolegen wird man das in den nächsten Wochen hier

CU

Carsten
 
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